Referenzen

2023 bis 2025

Wunderline (Groningen – Bremen)

Die sogenannte Wunderline ist eine 173 Kilometer lange Bahnstrecke zwischen Groningen und Bremen.
2021 bis 2025

Friesenbrücke Weener

Am 3. Dezember 2015 rammte ein Frachtschiff die geschlossene Brücke und zerstörte sie teilweise. Seitdem ist das Bauwerk für den Eisenbahnverkehr unpassierbar. Um wieder einen durchgängigen Zugverkehr auf der Strecke zwischen dem ostfriesischen Leer und Groningen zu ermöglichen, wird die Brücke durch ein neues Bauwerk ersetzt.

2024

Elektronische Stellwerk Osnabrück

Um den Zugverkehr zwischen Rheine und Osnabrück künftig flexibler und zuverlässiger durch das Schienennetz zu lenken, modernisiert die DB die Stellwerkstechnik entlang der Strecke. Die Umrüstung erfolgt weitestgehend „unter rollendem Rad“, also möglichst ohne Beeinträchtigung des Zugverkehrs. Das neue ESTW ersetzt künftig 15 Stellwerke älterer Generation und wird so eines der größten Stellwerke Deutschlands.

2021 bis 2025

Eisenbahn-überführungen Ferdinandstor und An der Alster

In Hamburg befinden sich auf der für die Hansestadt wichtigen Verbindungsbahn zwischen dem Hauptbahnhof und Hamburg-Altona die Eisenbahnüberführungen (EÜ) „Ferdinandstor“ und „An der Alster“. Täglich überfahren etwa 900 Regional- und Fernverkehrszüge sowie S-Bahnen die beiden Brücken. Die EÜ „An der Alster“ stammt teilweise noch aus dem Jahr 1901. Die EÜ „Ferdinandstor“ wurde 1962 erbaut.

weitere Referenzen

  • PSH Hamburg - Projekt zur
    Steigerung der Haltestellen-attraktivität:

    Die freie Hansestadt Hamburg hat sich in Zusammenarbeit mit Station & Service der Deutschen Bahn AG eine Modernisierungsoffensive in Bezug auf die S-Bahn-Stationen zu starten. Dabei ist vor Allem die Barrierefreiheit ein wichtiger Aspekt den es bei den Maßnahmen zu berücksichtigen gilt. Die Ingenieurgesellschaft Behnen betreut die Arbeiten des konstruktiven Ingenieurbaus sowie die Arbeiten an 50 Hertz - Anlagen.

  • Bahnhof Emsdetten

    Im Jahr 2008 wurde, unter Mitwirkung der Ingenieurgesellschaft Behnen, der Bahnhof in Emsdetten fertiggestellt. Die Besonderheit bei diesem Projekt lag darin, die durch einen Wettbewerb vorgegebene Architektur der Personenunterführung und des vorgelagerten Busbahnhofs an die Anforderungen der Deutschen Bahn anzupassen. Die farbigen Kunststoffelemente prägen seitdem das Bild des Bahnhofs und die herausstechende Personenunterführung.

  • Bahnhof Kleve

    In Kleve war die Ingenieurgesellschaft Behnen in die Planung eines neuen Bahnsteigdachs sowie in die Planung des anliegenden ZOB (Busbahnhof) involviert. Die Erstelllung von Ausführungsplanungen war dabei ein wesentlicher Beitrag den das Unternehmen geleistet hat.

  • SIGEKO

    SiGeKo (Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination) ist im Bauwesen von großer Bedeutung. Vor allem bei kleineren Bauprojekten wird die Sicherheit oftmals vernachlässigt. Die Ingenieurgesellschaft Behnen bietet SiGeKo-Leistungen an und kann dabei auf zahlreiche Bahnprojekte verweisen bei denen die strengen Vorgaben erfolgreich umgesetzt wurden. Vor allem im Bahnbau nimmt die Sicherheit bei den Arbeiten höchste Priorität ein, was wiederum dazu führt, dass eine Koordination der Sicherheit unerlässlich ist.